April 24, 2024

Der NDR macht es möglich: Erklärungen vom pöbelnden Hausarzt

Immerhin ist Pöbeln in Sozialen Medien nicht seine Hauptaufgabe als Arzt. Eine tolle demaskierende Aussage von einem Impfphanatiker. Das Problem: Er versteht nicht, worüber er spricht. Hausärzte sollen im Gesundheitssystem lediglich diagnostizieren und von der Pharmaindustrie „vorgeschlagene“ Arzneimittel verschreiben. Je mehr, desto besser. Mehr können „praktizierende“ Ärzte in aller Regel nicht. Diese Aussage stammt nicht von einem verwirrten Geist, sondern von Ärzten in der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung eines Pharmaunternehmens. Die werden es wissen. Auch Apotheker haben des Öfteren ihre liebe Not, wenn Ärzte wieder zwei Medikamente verschreiben, die nicht gemeinsam eingenommen werden dürfen. Der Apotheker weiß so etwas, der Arzt in aller Regel nicht.

Um wen oder was geht es? Der NDR betriebt einen Podcast zum Thema Corona und lädt dazu immer wieder vermeintliche Fachleute, die zunächst im Gespräch mit einer Moderatorin ihre (Un)Kenntnisse unter Beweis stellen und danach Hörerfragen beantworten. Wahrscheinlich liegt es an den eindeutigen, wenn auch polarisierenden Auftritten des Hausarztes Dr. Marc Hanefeld, dass er zu einer Einladung zu diesem Podcast gekommen ist (siehe unten oder hier).

Gehen wir mal in einige Details seiner Aussagen:

Die Zahl der Teilnehmer an der BionTech-Studie von 43.000 hält er für beispiellos. Sicher nicht, aber vor allem sind am Ende nur 170 Personen herangezogen worden, um die Wirksamkeit zu bestimmen. 162 in der Kontrollgruppe, 8 in der Impfstoffgruppe. Das ist für eine verlässliche Aussage eine viel zu geringe Zahl. Die Wirksamkeit von 95 Prozent hat sich dann auch sehr schnell als falsch erwiesen. Aktuell sind es bestenfalls 60%, die nach 3 Monaten auf unter 30 Prozent gesunken sind. Aber noch mal: Von 43.000 Teilnehmern sind insgesamt 170 Personen erkrankt. Das sind 0,39 Prozent. So viel zum Thema Pandemie. Da geht von jeder Haushaltsleiter ein größeres Risiko aus.

Normal ist es nicht, dass Milliarden in die Forschung an einem Impfstoff gesteckt werden. Stimmt, das ist nicht normal, wurde hier aber unternommen. Für den Impfstoff Novavax, der jetzt gerade eine Zulassung erhalten hat, investierte die US-Regierung 1,6 Milliarden Dollar in die Entwicklung. Einen vergleichbaren Impfstoffe hat Prof. Stöcker schon im September 2020 erfolgreich angewendet. Ganz ohne Kosten für den Steuerzahler. Die Wirksamkeit wurde von den Fachleuten Drosten und Streeck bereits bestätigt. Im September bat Prof. Stöcker das Paul-Ehrlich-Institut, dass für die Zulassung von Medikamenten zuständig ist, um dessen Unterstützung beim Zulassungsprozess. Drei Monate geschah nichts, dann wurde Prof. Stöcker dafür angezeigt, dass er seine Familie und engste Mitarbeiter geimpft hat. Als Arzt darf er das aber. Fortan war das Paul-Ehrlich-Institut allerdings kein Ansprechpartner mehr. Wer kann es ihm verdenken. Aber warum verhindert eine Bundesbehörde die Entwicklung eines deutschen Impfstoffs, der mit ca. 5,30 EUR nur etas mehr als ein Viertel der Kosten des BionTech-Impfstoffs verursacht hätte. Außerdem ist seit Monaten klar, dass viele Impfskeptiker auf einen Impfstoff nach klassischem Strickmuster (Totimpfstoff) warten. Um die Impfquote ernsthaft steigern zu wollen, hätte man nur den Impfstoff von Prof. Stöcker zulassen müssen. Der zeigt bis heute keinerlei Impfnebenwirkungen, was man über die Impfstoffe von BionTech und Pfizer gerade nicht sagen kann. Fachleute gehen inzwischen von wenigstens 1.000 Impftoten aus. Allerdings gibt es wenig Interesse daran, die Todesursache der Impf-Verdachtsfälle aufzuklären.

Zurück zum Hausarzt: Er sieht in dem verkürzten Zulassungsverfahren kein Problem. Durch eine hohe Teilnehmerzahl an den Studien bekommt man seine Antworten sehr schnell. Allerdings leugnet er damit die Existenz von Spät- und Langzeitfolgen. Bei der Schweinegrippe gab es auch eine verkürztes Zulassungsverfahren und die Fälle von Narkolepsie sind erst später aufgetreten. Der Impfstoff, der das ausgelöst hat, wurde längst vom Markt genommen, wurde in Deutschland aber erst sehr spät verboten.

Auch die bedingte Zulassung sieht er als Vorteil, weil der Impfstoff weiter beobachtet wird. Diese Aussage ist irreführend, denn jedes Arzneimittel wird permanent beobachtet, auch selten Nebenwirkungen, die in der Praxis aufgetaucht sind, müssen dann sofort in den Beipackzettel aufgenommen werden. Entweder versteht der liebe Doktor hier nichts vom Zulassungsverfahren oder er möchte bewusst eine Sicherheit aufbauen, die keiner der Impfstoffe verdient. Wo der Impfstoff wirkt, weiß keiner. Wie lange die Nanopartikel ihr Unwesen treiben, weiß keiner. Ob genug Antikörper produziert werden, weiß keiner. Warum der Impfstoff so schnell an Wirkung verliert, weiß auch keiner. Und am wenigsten ist bekannt, ob der Impfstoff Langzeitfolgen verursacht, denn niemand besitzt ein Glaskugel.

Seine Empfehlung an Schwangere sich unbedingt impfen zu lassen, ist höchst bedenklich. Ich weiß von einer befreundeten Ärztin, dass in Folge der Impfung schon häufiger heftige Menstruationsprobleme aufgetaucht sind. Schon frühzeitig gab es Warnungen von Fachleuten, die man dann als Außenseitermeinung oder Querdenkertum abgetan hat. Das Ausgrenzen von Menschen mit einer anderen Meinung ist immer kritisch in einer modernen, offenen, den Grundrechten verpflichteten Gesellschaft. Wenn Fachleute aber von Menschen ausgegrenzt werden, die selber über keinerlei Expertise verfügen, ist das grenzwertig. Hier scheinen die Fakten den Ausgrenzern gerade auf die Füße zu fallen. Die Haltung dieses Hausarztes aus Niedersachen ist daher ebenso grenzwertig und für seine Patienten sogar tendenziell gefährlich.

Beim Thema Ansteckung verweist er bei BionTech auf die fehlenden 5 Prozent zum Vollschutz bei dem anfangs propagierten Wirkungsgrad. Nun liegt Der Wirkungsgrad in Anbetracht von Delta nur noch bei 60 Prozent und bei Omikron ist eher von 35 Prozent auszugehen. Studien haben ergeben, dass Geimpfte unabhängig von einer Infektion Viren weitergeben können. Das ist ja auch logisch. Mit der Atemluft aufgenommen, muss das Virus zunächst auf den Schleimhäuten andocken. Das gelingt aber nicht immer sofort, wird sogar von den natürlichen Abwehrkräften des Menscvhen sehr gut verhindert. Das Problem ist hier die höhere Virenlast bei Delta. Beim Ausatmen können also diese Viren auch wieder in die Umgebung gegeben werden. Der Geimpfte ist also genauso ansteckend wie der Ungeimpfte.

Bei den Älteren scheint es wichtig zu sein, dass durch eine Boosterung der „vollständige“ Impfschutz erreicht wird. Was für den Hausarzt vollständig zu sein scheint, erhält teilweise schon die vierte Spritze. Ein Booster wird inzwischen bereits nach drei Monaten empfohlen.

Mit seinen Beispielen des Autofahrens ohne Sicherheitsgurt und der Behauptung ohne Impfung wäre das wie ein Freistoß beim Fußball ohne Mauer und Torwart, suggeriert er, was für die Schulmedizin typisch ist: Ohne Impfung gibt es keinen Schutz. Das jeder Mensch ein angeborenes und im Laufe des Lebens zusätzlich geschultes Immunsystem besitzt, dass normalerweise gegen Atemwegsviren hervorragenden Schutz bietet, wird immer wieder verschwiegen. Aber warum soll bei Corona nur die Impfung helfen, obwohl Millionen von symptomlosen oder moderat verlaufenden Infektionen doch eher etwas anderes vermuten lassen? Warum haben natürlich genesene Menschen einen besseren und länger anhaltenden Schutz? Das darf es nach seiner Theorie doch gar nicht geben? Aber warum erwähnt er dann, dass bei einigen älteren Menschen die Impfung nicht so gut funktioniert, weil deren Immunsystem so schwach ist? Fakt ist, ohne Immunsystem kann die Impfung nicht funktionieren. Wo das Immunsystem zu schwach ist, leistet die Impfung nur einen unzureichenden Beitrag. Warum wird dann immer munter weitergeimpft? Welche Konsequenzen ein dauerhaftes Impfen hat, ist doch auch noch gar nicht erforscht? Es deutet sich aber an, und das hat Karl Lauterbach bei Maybrit Illner bestätigt, dass bei nachlassender Impfwirkung die Krankheitsverläufe bei älteren Menschen sehr schwer sind. Wahrscheinlich sogar schwerer als bei Ungeimpften. Darum wird doch jetzt wie verrückt geboostert, weil man es nicht riskieren möchte, dass etliche Familien zum Weihnachtsfest ihre Großeltern verlieren.

ADE ist dabei nur ein Aspekt, der zu schlimmeren Krankheitsverläufen nach der Impfung führen könnte. Darauf angesprochen versucht er bei aller eingeräumter Unkenntnis eine Erklärung zu geben. Weil es im Real Life nicht vorkommt, gibt es so etwas nicht, eine Sorge ist daher unbegründet. Sicher kennt er nicht die niederländische Studie, die entdeckt hat, dass durch die Impfung eine Schädigung des angeborenen Immunsystems möglich ist.

Auf das Thema Boostern angesprochen, spielt es für ihn keine Rolle, welcher Impfstoff dabei verabreicht wird. So ganz gleichgültig ist das nicht, weil alle Impfstoffe in unterschiedlicher Häufigkeit Nebenwirklungen verursachen. Moderna wirkt in der Regel besser und länger als BionTech, dafür ist das Risiko einer Myokarditis bei Moderne fast siebenmal höher. Jungen Männern sollte der Impfstoff von Moderna besser nicht verabreicht werden. Aber das interessiert einen Arzt ja nicht, der sich hinter der Empfehlung der Stiko verstecken kann und keine Hafungsrisiken trägt.

Mit der Behauptung, die Schutzwirkung wäre um den Faktor 20 nach der Boosterung höher, lässt allerdings die Frage nach der tatsächlichen Wirksamkeit nach drei bis vier Monaten aufkommen. Nachdem Lothar Wieler vom RKI die Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe bei der Delta-Variante mit 60 Prozent angegeben hat, Karl Lauterbach nach dem Boostern von 75 Prozent ausgeht, bedeutet dieser Faktor 20 doch, dass die Schutzwirkung vor dem Boostern bei ca. 4 Prozent gelegen haben muss. Wir reden ja nicht vom Schall, wo eine Verdoppelung der Schallintensität bei 3 dB erfolgt. Was bedeutet also eine Steigerung um den Faktor 20? Wahrscheinlich ist, dass der einfache Doktor hier nur wieder einen Wert aufgeschnappt hat und diesen ohne weiteres Hinterfragen einfach weitergibt.

Schließlich wird der Hausarzt noch auf die neuen Totimpfstoffe angesprochen, die das Angebotsspektrum erweitern. An dieser Stelle zu erwähnen, dass mRNA ja auch ein Totimpfstoff ist, ist völliger Käse, haben aber auch schon andere vor ihm gemacht. Das ist genauso, als würde man alle LKWs zu den Personenwagen rechnen, weil ein LKW auch Personen befördert, oder alle PKWs sind auch LKWs, weil man mit ihnen Lasten transportieren kann. Geschwurbel.
Sein Vertrauen ist da größer bei den mRNA-Impfstoffen, weil man da bereits 7-8 Milliarden Dosen verabreicht hat. In der EU sind es 307 Millionen Menschen, die bisher doppelt geimpft sind. Die EMA verzeichnete bis Anfang Dezember 835.484 Verdachtsfälle von schweren Nebenwirkungen. Das sind natürlich nur „Verdachtsfälle“ aber Experten gehen von einer Dunkelziffer aus, die die Zahlen fast verzehnfachen würden. Weil Pathologen in 70 Prozent ihrer Fälle den Zusammenhang des Ablebens mit der Impfung verifiziert haben, kann man getrost davon ausgehen, dass die Zahl der „Verdachtsfälle“ wenigstens der Zahl der tatsächlichen ernsten Nebenwirkungen entspricht. Das bedeutet dann, dass die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Nebenwirkung durch die Impfung zu erleiden bei 0,27 Prozent liegt. Das Risiko in Deutschland, an Covid-19 zu versterben liegt bei 0,13 Prozent. Eine Nebenwirkung ist also doppelt so wahrscheinlich wie das Ableben durch Corona.

Er erklärt, dass Novavax im Labor mit Nanotechnologie produziert wird. Das verwechselt er wahrscheinlich mit den bei dem mRNA-Impfstoffen nötigen Nanopartikeln, die das Spikeprotein ummanteln, um erstens die Lebensdauer zu erhöhen und vor allem erst einmal zu ermöglichen, dass so ein Spikeprotein überhaupt in eine Zelle eindringen kann.

Zur Erklärung: Nuvaxovid (NVX-CoV2373) von Novavax ist ein proteinbasierter Impfstoff (Spaltimpfstoff). Als Antigen enthält er das Spike-Protein von SARS-CoV-2 als gentechnisch hergestelltes Protein. Zudem ist das Adjuvans Matrix M enthalten. Dieses besteht aus Saponinen, die aus der Rinde des chilenischen Seifenrindenbaumes (Quillaja saponaria) extrahiert wurden. Der Zusatz eines Adjuvans ist erforderlich, da hochgereinigte Proteine in Spaltimpfstoffen oft nur eine schwache Immunabwehr ausläsen. Eine Dosis des Impfstoffs enthält 5 µg Antigen und 50 µg Adjuvans. (Quelle: Pharmazeutische Zeitung)

Via Twitter reagierte Karl Lauterbach auf einen Beitrag von Florian Krammer, Professor für Impfstoffkunde: „Kann man bitte aufhören den Impfstoff von Novavax als Totimpfstoff zu bezeichnen? Es ist ein rekombinanter Proteinimpfstoff.“ Darauf antwortete Lauterbach: „Stimmt zwar. Aber weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet.“ Als Gesundheitsminister hat man offenbar kein Problem mit Etikettenschwindel, Hauptsache man erreicht das erklärte Ziel einer maximalen Impfquote.

Novavax verwendet für sein Vakzin das sogenannte Spike-Protein von Sars-CoV-2 und reproduziert dieses massenhaft in Insektenzellen. Das menschliche Immunsystem bildet nach der Impfung damit Antikörper gegen das Protein und kann so eine Covid-19-Erkrankung abwehren. Um die Immunantwort zu verstärken und hohe Mengen neutralisierender Antikörper zu stimulieren, wird ein Wirkverstärker (ein sogenannter Adjuvant) hinzugefügt. Der Vorteil des proteinbasierten Impfstoffes ist, dass das Immunsystem quasi direkt nach der Impfung damit beginnen kann, Antikörper gegen das Spike-Protein des Coronavirus zu bilden. (Quelle: Merkur.de)

Hausarzt Dr. Hanefeld sieht in den neuen Impfstoffen zumindest eine Alternative, sofern die mRNA-Impfstofffe bei einem Patienten allergische Reaktionen ausgelöst haben. Leider weiß keiner vorher, wann und bei wem so eine Reaktion auftritt, und es interessiert sich auch kein Arzt dafür, ob sein Patient nach der Impfung mit einem anaphylaktischen Schock in die Notaufnahme muss. Hauptsache, man hat jetzt für die nächsten Impfungen eine Alternative.

Laut Hanefeld macht es keinen Sinn, auf einen neuen Impfstoff zu warten, weil die bekannten Impfstoffe immer noch „sehr gut wirken“ gegen Delta. Da scheint der liebe Doktor aber die letzten Monate verschlafen zu haben. 60 Prozent Impfschutz mit einer Wirkung, die so schnell nachlässt, dass inzwischen bereits nach drei Monaten geboostert werden soll.

Dann zu behaupten, ohne Omikron wäre in Anbetracht von Delta ein unter 60-jähriger bereits nach zwei Impfungen durch, ist natürlich eine komplette Fehleinschätzung. Mit dem Kenntnistand vom 17. Dezember 2021 darf einem Arzt solch eine Behauptung nicht mehr herausrutschen. In dieser Altersgruppe infizieren sich gerade mehr Geimpfte als Ungeimpfte. Jeder Dritte im Krankenhaus ist ein Geimpfter und bei den Sterbefällen ist das Verhältnis bei den über 60-jährigen inzwischen ausgeglichen.

Das Geschwurbel erreicht dann seinen Höhepunkt, als behauptet wird, dass neue Mutante nur da entstehen, wo wenig geimpft wurde, wie in Indien oder Südafrika. Ja, das ist das Problem bei den griechischen Buchstaben, man kommt dann schnell durcheinander. Alpha war vorher übrigens die Britische Variante von Corona.

Als dann um die Fragen von Zuhörern geht, hängt sich der Landarzt aber mal so richtig weit aus dem Fenster. Nein, die Impfung schadet schwangeren Frauen nicht und nein, es gibt weder Impfnebenwirkungen noch Impftote. Wer solche Fehldarstellungen in die Welt setzt, sollte nicht länger als Arzt praktizieren dürfen. Der Podcast und die gemachten Aussagen stellen medizinisch ein unfassbar niedriges Niveau dar, aber von einem Hausarzt kann man auch nicht mehr erwarten. Dr. Hanefeld sammelt damit zumindest Fleißpünktchen, die Pfizer mit Sicherheit zu honorieren weiß.

Lustig: Faktenleugner referiert zu Fake-News

Der NDR muss sich die Kritik gefallen lassen, in einem Podcast zum Thema „Gerüchte und Fake-News zur Impfung einordnen“ einen Faktenleugner das Wort gegeben zu haben, der weit davon entfernt ist, in Corona-Fragen ein Fachmann zu sein. Vielmehr drängt sich der Verdacht auf, dass die Aussagen des Podcast bereits vorher feststanden und man dann einen Freiwilligen gesucht hat, der diese Aussagen tätigt.