April 24, 2024

Für Impfstoff-Hersteller läuft es wie geschmiert

Auf der Website „V4na.com“ wurde ein Video und ein Bericht veröffentlicht, in dem über die Einzahlung von vier Millionen Euro auf das Konto der EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, gesprochen wird. Nach Angaben des Journalisten Miklos Omolnar sollen die vier Millionen Euro auf das Bankkonto von Kyriakides geflossen sein. Das Konto unterhält sie mit ihrem Ehemann. Aus dem griechischen Portal „Kourdisto Portocali“ geht hervor: „Das Geld wurde über die staatliche Genossenschaftsbank Zypern auf das Familienbankkonto der Kommissarin überwiesen. Um einen Skandal zu verhindern, versuchten sie, den Betrag als eine Art Darlehen darzustellen. Die Politkerin hat jedoch keine finanzielle Deckung, um einen so großen Kredit zu erhalten.
(Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de)

EU-Impfkommissarin Kyriakides steht in der Kritik. Einerseits soll ihr Mann Kredite in Zypern erhalten haben, obwohl er keine ausreichenden Sicherheiten anbieten konnte, andererseits soll die frühere europaweite Brustkrebs-Organisation der Kommissarin Unterstützung von Pharmakonzernen erhalten haben.

Laut ihrem offiziellen Lebenslauf war Kyriakides zwischen 2004 und 2006 Präsidentin der Europäischen Koalition gegen Brustkrebs, Europa Donna. In ihrer Transparenzerklärung steht, dass sie bis 2019 Vorstandsmitglied der Organisation war.  Problematisch dabei ist, dass diese Non-Profit-Organisation von zahlreichen Pharmaunternehmen gesponsert wurde, beispielsweise von Pfizer, GlaxoSmithKline, Janssen oder Novartis – alles Entwickler von COVID-19-Impfstoffen.

Beweise dafür liefern die Finanzunterlagen sowohl der Organisation (siehe Dokument, Seite 9) als auch die der Konzerne. Demnach hat Pfizer den Jahresplan 2019 von Europa Donna mit 50.000 Euro unterstützt (siehe Dokument, Seiten 2 und 3).
(Quelle: Epoch Times)

Weitere Informationen gibt es hier: https://www.facebook.com/panorama.de/posts/2260526114085046

Korruptionsverdacht bei den führenden Politikern der EU? Unvorstellbar. Auf der anderen Seite braucht es schon finanzielle Anreize, um einen Vertrag mit BionTech und Pfizer zu unterzeichnen, der die Lieferfirmen keinerlei Zwängen aussetzt. Weder die Qualität und Eignung der Impfstoffe musste garantiert werden, noch müssen die Hersteller für Folgeschäden haften. Niemand bei Verstand unterzeichnet so etwas. Es sei denn, es gibt da nebenbei ein paar Anreize. Eine Zahlung von 4 Millionen Euro als Kredit des Ehemannes darzustellen, ist naiv. Zumal es weder Sicherheiten noch einen Verwendungszweck dafür zu geben scheint.

Vorfall wird unter den Teppich gekehrt

Diese kritischen Meldungen über die Impfstoff-Einkäuferin der EU mit schweren Korruptionsvorwürfen stammen aus dem Mai 2021. Trotz der Forderung einzelner EU-Abgeordneter nach Aufklärung, gibt es keine aktuelleren Meldungen in dieser Angelegenheit. Wurde der Vorfall nicht aufgeklärt? Wurde er etwa mit den Medien ein Stillschweigen in dieser Angelegenheit verabredet? Die feine Damen ist jedenfalls immer noch im Amt.

Allein die Nähe zu Novartis und Pfizer hätte eigentlich dafür ausreichen sollen, Stella Kyriakides gar nicht erst in dieses Amt zu wählen.