April 18, 2024

Covid-19-Impfung: Die größte Fake-Kampagne der Geschichte

Der Unmut wächst, die Impfbereitschaft sinkt. In einer gruseligen Lage befinden sich jetzt über 50 Mio. Deutsche, denen man mit wilden Versprechungen eine Impfung angedreht hat, über deren Spätfolgen man bis heute rein gar nichts weiß und die offensichtlich bei weitem nicht das hält, was den Bürgern von Politik, Pressevertretern und Virologen verkauft wurde.

Neue Erkenntnisse vor allem aus Israel

Fast 5,4 Millionen der rund 9,3 Millionen Israelis sind vollständig geimpft. Die Impfquote liegt bei den Erstimpfungen bei 66,98 Prozent. Vollständig geimpft sind 62,24 Prozent der Bevölkerung. Vor kurzem hatte das Gesundheitsministerium Zahlen vorgelegt, nach denen die Effektivität der in Israel verwendeten Biontech/Pfi­zer-Im­pfung seit Anfang Juni stark nachgelassen hat. Nach Angaben des Ministeriums verhindert die Impfung eine Corona-Infektion nur noch zu 39 Prozent und schwere Erkrankungen zu 91 Prozent. Von insgesamt 362 Patienten, die im Krankenhaus behandelt werden, seien 212 schwer erkrankt, teilte das Gesundheitsministerium am Sonntag in Tel Aviv mit. 37 müssen künstlich beatmet werden.

Die Inzidenz der Infizierten, die vollständig geimpft sind, gleicht sich mehr und mehr derjenigen der Ungeimpften an. Am Montag lag diese bei den Geimpften bei 39,5, bei den Ungeimpften bei 49,2. Der Anteil der ansteckenderen Delta-Variante liegt bei annähernd 100 Prozent.

Quelle: Watson.ch

Die israelische Regierung hat jetzt messerscharf kombiniert, dass die Schutzwirkung der Impfung nachlässt, also ist eine dritte Dosis nötig. Deswegen sind in der Zwischenzweit über 200’000 Drittdosen an über 60-Jährige verabreicht worden. Es gibt tatsächlich erste Studien, die zeigen, dass bei geimpften und trotzdem angesteckten Menschen die Antikörper-Mengen im Blut niedriger sind als bei noch geschützten Personen.

Studie in Massachusetts: Hohe Viruslast bei infizierten Geimpften

Weil sich im US-Bundesstaat Massachusetts auch viele Geimpfte mit dem Coronavirus infiziert haben, kam es jetzt zu einer genaueren Studie durch die US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Auf der US-Halbinsel Cape Cod wurden nach dem Nationalfeiertag am 4. Juli mehr als 900 Coronavirus-Fälle festgestellt. 469 Infektionen davon wurden genauer untersucht – mit überraschenden Erkenntnissen: Fast drei Viertel davon waren Menschen, die vollständig geimpft waren.

Unmut wegen leerer Versprechungen

Nach diesen Erfahrungen aus Israel macht sich jetzt Unmut breit. Viele Bürger fühlen sich verschaukelt, denn scheinbar kann die Impfung nun doch nicht halten, was einst von der Politik versprochen wurde und in den Medien gebetsmühlenartig immer wieder wiederholt wurde. Wie da wären:

  • Die Impfung sollte verhindern, das andere Personen infiziert werden. Der Geimpfte kann aber weiterhin andere Menschen anstecken.
  • Wenn man geimpft ist, hat meinen keinen schweren Verlauf der Krankheit. Das mag für viele Personen stimmen, in Israel mehren sich andere Fälle.
  • Die Impfung sollte einen Krankenhausaufenthalt unwahrscheinlich machen. Das hat in Israel auch nicht geklappt.
  • In den Medien hieß es immer, wenn man doppelt geimpft wurde, ist man vollständig immunisiert. In Israel liegen in den Krankenhäusern zu z.T. über 60 Prozent Doppeltgeimpfte.

Bei Fellner Live, einer politischen Talk Show im österreichischem Fernsehen kam es unlängst zu einem interessanten Ausbruch eines Geimpften, der diese Impfung mittlerweile für einen Fehler hält. Der Wutausbruch von Gerald Grosz ist dabei durchaus sehenswert:

Die gesamte Sendung gibt es hier. Aber Vorsicht: Nach dem oben aufgeführten Ausschnitt wird der Ton deutlich lauter – man könnte es auch Anschreien nennen. Mit den Fakten konfrontiert, gesteht Impfbefürworter Sebastian Bohrn Mena aber immerhin, dass angeblich nie jemand behauptet hat, dass die Impfung dazu führen wird, dass man nicht mehr krank wird oder andere anstecken kann.  Die Impfung sollte immer nur die Wahrscheinlichkeit einer Infektion und eines schweren Krankheitsverlaufs reduzieren. „Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit.“ Doch gibt es. Die FFP2-Maske bietet einen 99,99 prozentigen Schutz vor einer Ansteckung.

Aber warum sollen jetzt Geimpfte, die krank und infektiös sein können, alle Freiheiten bekommen, negativ getestete und Maskenträger aber nicht? Welche Logik steckt dahinter?

Interessant auch die Reaktionen und Kommentare bei YouTube auf diese Sendung mit dem heftigen Streitgespräch.

„Wenn ich als Geimpfter noch Angst vor Ungeimpften habe, sollte ich eher den Sinn der Impfung hinterfragen und nicht die Diskriminierung der Ungeimpften fordern.“

„Ich arbeite selber als Altenpfleger und genau so sieht es bei bei den Mitarbeitern bei mir im Altenheim ebenfalls aus. Ca. 1/3 der Mitarbeiter haben sich impfen lassen. Von den Geimpften sind bisher 3 trotz COVID19-Impfung und das auch schwer an Corona erkrankt. Eine Mitarbeiterin von denen ist einmal nach der ersten Impfung an Corona erkrankt (dann wieder genesen) und dann nach der zweiten Impfung nochmal an Corona erkrankt. Sie ist sogar recht stark daran erkrankt und über mehrere Wochen ausgefallen. Fast alle Mitarbeiter, die sich haben impfen lassen, sind nach den Impfungen (erste und auch zweite Impfung) für ca. 1 Woche mit grippeähnlichen Symptomen (Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Gliederschmerzen,..) ausgefallen. Ich selber bin zum Glück nicht geimpft.“