So oder ähnlich drastisch wurde die eiligst in der Corona-Pandemie zusammengerührte Impfung von vielen tituliert. Alles Verschwörungstheoretiker, so viel ist klar. Aber immer wenn mit extremen Etiketten gearbeitet wird, stinkt es irgendwo ganz gewaltig. Die bösen Verschwörungstheoretiker entwickeln völlig absurde und undenkbare Theorien. In der Wissenschaft sollte aber genau dieser Geist vorherrschen. Anders denken, querdenken – meine Güte, noch so ein inzwischen verpönter Ausdruck. Quer zu denken war früher mal ein Qualitätsmerkmal. Der beliebte Geschenkbuchphilosoph Richard David Precht wurde jahrelang als Querdenker vorgestellt. Heute geht das nicht mehr. Dabei sollte man eines nicht vergessen: Die Glühbirne wurde nicht durch die Verbesserung der Kerze entwickelt. Quer zu denken muss erlaubt und darf nicht verpönt sein.
Der Umgang mit den Ausdruck „Verschwörungstheoretiker“ sollte schnell überdacht werden, denn gerade in der Corona-Pandemie scheinen sich immer mehr Verschwörungstheorien als Wahrheiten herauszustellen. Schon früh waren sich Fachleute sicher, dass die Impfung die Pandemie nicht beenden wird, obwohl uns das von Politik und Medien immer versprochen wurde. Dass die Impfungen mit bisher nicht zulassungsfähigen mRNA-Impfstoffen zu vielen schweren Nebenwirkungen führen wird, wurde vom Gesundheitsökognom Karl Lauterbach mit dem Ausdruck „nebenwirkungsfrei“ gekontert. Trotz aller Verschleierungsbemühungen scheint es aber inzwischen trotzdem genügend Beweise zu geben, dass es in der Geschichte der Medizin bisher keine „Impfung“ gegeben hat, die so viele Nebenwirkungen produziert hat – bei gleichzeitig inzwischen fast nicht mehr erkennbarer Schutzwirkung.
Wenn Medien und für die Aufklärung zuständige Behörden ihre Aufgabe verweigern, müssen andere in die Bresche springen. Ärzte sind vom Fach und daher prädestiniert dafür, Hintergründe zu beleuchten. Allerdings muss man sie zu Wort kommen lassen und sollte ihnen nicht mit schweren Konsequenzen drohen. Mutige Vertreter haben sich zu einer Gruppe formiert, die sich „Ärzte für Aufklärung“ nennen. Unter ihrer Mitwirkung wurde jetzt eine Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung gebildet, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Untersuchungen und Erkenntnisse über die so genannten COVID-19-Impfstoffe, sowie deren gefundenen Wirkungen auf den Organismus und das Blut für die Öffentlichkeit und zur kritischen Diskussion bereitzustellen. In einer Pressmitteilung vom 06.07.2022 kommen sie daher zu einer einfachen und klaren Forderung:
Covid-19-Impfprogramme müssen unverzüglich eingestellt werden
Zu dieser Erkenntnis hätte die Politik schon früher kommen müssen. Bei der Schweinegrippe (H1N1 in den Jahren 2009/2010) wurde der Impfstoff Pandemrix vom Markt genommen, nachdem es bei 75 von einer Million Impfungen zu schweren Nebenwirkungen (Narkolepsie) gekommen war. Die Aufbereitung der Corona-Zahlen durch den Datenanalysten Tom Lausen hat längst eine doppelt so hohe Quote ergeben, die Corona-Impfung wird trotzdem weiter empfohlen. Vielleicht liegt es an der sinnlos hohen Zahl an Impfdosen, die noch herumliegen und die aufgrund von Bestellungen durch unseren inzwischen als „Seuchen-Karl“ verschrienen Gesundheitsminister noch kommen werden. Bei der Schweinegrippe mussten damals über 16 Millionen Impfdosen vernichtet werden. Die Zahl wertloser Corona-Impfdosen liegt weit darüber.
Wenn offenbar die nackten Zahlen nicht ausreichend sind, einen vernünftigen Weg einzuschlagen, muss man mit weiteren Fakten nachlegen. Die Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung hat dies getan und stellt ihre ersten Ergebnisse in einem umfassenden Bericht der Öffentlichkeit zur Verfügung. Sie kommen zu drei Kernaussagen:
1. In ausnahmslos allen Proben der Covid-19-Impfstoffe wurden toxische Bestandteile gefunden.
2. Es fanden sich auffällige Veränderungen in den Blutproben aller geimpften Personen.
3. Je höher die Stabilität der Hülle aus Lipid-Nanopartikeln, desto häufiger treten Impfnebenwirkungen auf.
Bei skeptischen, als Verschwörungstheoretiker diffamiert Menschen und natürlich bei fachkundigen Ärzten und echten Wissenschaftlern stellen diese drei Erkenntnisse keine Überraschung dar. Auch für die Entwickler dieser Impfstoffe sind das keine neuen Erkenntnisse. Schon Flinten-Uschis Duzfreund Albert Bourla zeigte sich in einem Interview überrascht, dass man bei der Entwicklung des Corona-Impfstoffs auf die seit 30 Jahren als kritisch bekannte mRNA-Technik gesetzt hat. Etwas moderater klingt er in diesem bei YouTube noch zu findenden Interview:
Nicht ohne Grund wird man der Placebo-Gruppe statt einer Kochsalzlösung eine Mixtur der zusätzlichen Inhaltsstoffe ohne das Spikeprotein verabreicht haben. Die negativen Wirkungen dieser zum Teil nicht näher deklarierten Zusatzstoffe wurden auf diese Weise eher verschleiert. In der Zulassungsstudie gab es jedenfalls in beiden Gruppe eine gleich hohe Absprungrate von sagenhaften 12,9 Prozent nach der ersten Spritze (mehr dazu unter „Die verschwiegene Schwäche„).
Als es um die Abstimmung bezüglich einer allgemeinen Impfpflicht im Deutschen Bundestag kommen sollte, wurden diverse Fachleute von einigen Abgeordneten befragt. Unter den Experten war auch Prof. Burkhard als Sprecher einer internationalen Gruppe von 10 Pathologen. Nach seiner Expertise sind sowohl das Spike Protein als auch die Lipid-Nanopartikel als Gifte für den menschlichen Organismus zu bezeichnen. Außerdem wurden bei deren Untersuchungen erhebliche Verunreinigung in den Impfdosen entdeckt.
Genau zu diesem Ergebnis gefährlicher Inhaltsstoffe kommt jetzt auch die Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung. Mithilfe mehrerer Messverfahren konnten Bestandteile gefunden, die:
- nach medizinischen Standards in diesen Quantitäten toxisch sind,
- von den Herstellern nicht deklariert wurden,
- größtenteils metallisch sind,
- unter dem Dunkelfeldmikroskop auffallen als unterschiedlich große, markante und komplexe Strukturen,
- nur teilweise als Ergebnisse von Kristallisations- oder Zerfallsprozessen erklärt werden können,
- nicht als herstellungsbedingte Verunreinigungen erklärbar sind
Impfstoffe im Blut
Es gibt einen guten Grund, warum man in den Oberarmmuskel die Impfstoffe spritzt. Es landet im Muskelgewebe und nicht im Blut, sofern man sich vorher per Aspiration davon überzeugt hat. Im Blut würde sich das Spikeprotein, dass am Ende seines Wirkens in einer Zelle immer zu deren Absterben führt, unkontrolliert verbreiten und auch Körperzellen erreichen können, die sich nicht erneuern (z.B. Nerven- und Hirnzellen). Daher verwundert es schon, dass die STIKO erst mit der 18. Aktualisierung ihrer Empfehlungen zur COVID-19-Impfung im Februar 2022 das Aspirieren angeraten hat. Da waren schon über 60 Millionen Deutsche mindestens einmal von zum Teil eher ungeübten Spritzkräften behandelt worden. (siehe dazu infektionsschutz.de)
Der Vergleich von Blutproben ungeimpfter und geimpfter Personen mittels Dunkelfeldmikroskopie zeigte auffällige Veränderungen im Blut aller von der Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung untersuchten Geimpften. Dies war zu beobachten, auch wenn sie unmittelbar auf die Impfungen noch keine Reaktionen zeigten. Es wurden ähnliche komplexe Strukturen wie in den Impfstoffen gefunden.
Wahrscheinlich wird nicht die unfachmännische Verabreichung der Impfung daran Schuld sein, sondern viel mehr wird hier im Grunde nur die Beobachtung der Reutlinger Pathologen bekräftigt, dass nämlich das Spikeprotein viel länger im Körper überlebt, als zu Anfang der Impfkampagne allgemein erklärt wurde. Ursprünglich ging man von wenigen Stunden bis maximal 2-3 Tagen aus. Pathologische Untersuchungen haben das Spikeprotein auch über 200 Tage nach der Impfung im Körper Geimpfter nachgewiesen. 200 Tage lang konnte also das Spikeprotein mittels der Nanolipide in Zellen eindringen und für deren Absterben sorgen. Überhaupt scheinen diese Lipid-Nanopartikeln ein größeres Problem darzustellen, als bisher angenommen wurde. Je höher die Stabilität der Hülle, desto häufiger treten Impfnebenwirkungen auf.
Eine sorgfältige Zulassungsstudie hätte also auf drei Testgruppen aufbauen müssen. Gruppe Null bekommt den Impfstoff, Kontrollgruppe 1 bekommt alle Zusatzstoffe ohne das Spikeprotein und Kontrollgruppe 2 eine Kochsalzlösung. Nur so hätte man verlässliche Auskunft über die Wirkung dieser Impfstoffe erhalten können. Die ersten Ergebnisse der Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung werfen Fragen auf. Fragen, die es schnell zu beantworten gilt.
Die Entscheidung für eine Impfung ist immer ein Abwägungsprozess über Chancen und Risiken, die jeder ganz individuell für sich treffen muss. Die gezeigten Zwischenergebnisse lassen Zweifel daran aufkommen, dass die Bürger bislang in bestmöglicher Weise beraten wurden. So harmlos, wirksam und alternativlos wie in en Medien und von Politikern propagiert ist die Corona-Impfung ganz sicher nicht. So lange nicht geklärt ist, wie gefährlich die Nebenwirkungen der Impfung tatsächlich sind, sollte sich jeder Mensch der Impfung bzw. jeder weiteren Spritze verweigern.
Hintergrund
Die AG Impfstoffe Aufklärung ist eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe, die sich der Aufgabe angenommen hat, Inhalte und Wirkungen der neuartigen Covid-19-Impfstoffe zu analysieren. Sie besteht aus unabhängigen Wissenschaftlern wie Ärzten, Physikern, Chemikern, Mikrobiologen, Pharmakologen und Heilpraktikern, die von Juristen, Psychologen, Analysten und Journalisten unterstützt werden. Die AG Impfstoffe Aufklärung verwendet moderne medizinische und physikalische Messverfahren, deren Befunde sich gegenseitig bestätigt und ergänzt haben: Rasterelektronenmikroskopie (REM), Energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDX), Massenspektroskopie (MS), Induktiv gekoppelte Plasmaanalyse (ICP), Hellfeldmikroskopie (HFM), Dunkelfeldmikroskopie (DFM) und Lebendblutbild-Diagnostik sowie Bildanalysen mittels Künstlicher Intelligenz.
Die AG Impfstoffe Aufklärung steht im engen Austausch mit mehreren internationalen Arbeitsgruppen, die ähnliche Untersuchungen mit übereinstimmenden Ergebnissen durchführen. Die Ergebnisse können somit als mehrfach validiert eingestuft werden. Es stehen Fragen im Raum, die durch die Hersteller und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vollständig aufgeklärt werden müssen. Mögliche kausale Zusammenhänge mit Impfschäden und Todesfällen müssen unbedingt geprüft werden.
Hier der Link zum Download der >> Sammlung-erster-Ergebnisse-und-Pressemitteilung-2022-07-06
Ergänzende Informationen
Wer einen Blick auf die Daten der Zulassungsstudie werfen möchte, sei dieser Artikel empfohlen: Die verschwiegene Schwäche
Datenauswertung zu den Nebenwirkungen der Impfung: mRNA-Impfstoffe hätten längst verboten werden müssen